Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg: Neue Technik für das Otter Zentrum


Ohren auf für wissbegierige Zaungäste: Christian Eichler (l.), Silke Comberg und Jürgen Kröger (r.), Vorstände der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, überzeugten sich mit Dr. Oskar Kölsch, Leiter des Otter Zentrums, von neuen Mikrofon-Anlagen, mit denen jetzt auch außerhalb des Marder- Hauses zur Fütterungszeit gelauscht werden kann. Foto: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Ohren auf für wissbegierige Zaungäste: Christian Eichler (l.), Silke Comberg und Jürgen Kröger (r.), Vorstände der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, überzeugten sich mit Dr. Oskar Kölsch, Leiter des Otter Zentrums, von neuen Mikrofon-Anlagen, mit denen jetzt auch außerhalb des Marder- Hauses zur Fütterungszeit gelauscht werden kann. Foto: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Hankensbüttel. Auch vor dem Otter Zentrum Hankensbüttel macht die Digitalisierung nicht halt, berichtet die Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg. Die vielen Handys, die Besucher mit auf das Gelände bringen, störten bisher zunehmend die Frequenz der Mikrofon-Anlage, sodass Führungen nicht immer gut zu verstehen waren.


Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg hat mit 2.450 Euro Abhilfe geschaffen, indem sie die Hälfte der Kosten für neue Technik übernahm.

„Für unsere Gehege konnten wir mit dem Geld vier Mikrofone und zehn Empfangsanlagen für alle Tiergehege anschaffen“, erklärt Dr. Oskar Kölsch, Leiter des Otter Zentrums, den Vorständen der Stiftung bei einem Rundgang. Die neue Anlage läuft nicht mehr über die LTE-Frequenz der Handys, sodass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder klar und deutlich für die Besucher zu hören sind.“ Bei rund 400 angemeldeten Gruppen sowie vielen privaten Besuchern, die jährlich spannendes zu Ottern, Mardern und Hermelinen erfahren wollen, ist die neue Investition durchaus sinnvoll. „Unsere Führungen sind extrem wichtig, da unsere Tiere vorwiegend nachtaktiv sind und sich außerhalb der Fütterungszeiten nicht oft blicken lassen.“

Silke Comberg, Vorstand der Kultur- und Sozialstiftung, überzeugte sich vor Ort zusammen mit ihren Vorstandskollegen Christian Eichler und Jürgen Kröger von der hohen Qualität der Technik. „Beim Marder-Haus ist nur wenig Platz, um ganz dicht am Gehege zu stehen. Dank der neuen Mikrofone können die Besucher auch etwas weiter entfernt den Fütterungen lauschen“, stellt sie zufrieden fest. Da unsere Stiftung sowohl Bildung als auch Umwelt fördert, war es uns eine Freude, das Otter Zentrum bei der neuen Mikrofon-Anlage zu unterstützen.“


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