Gifhorn. Die Feuerwehren im Landkreis Gifhorn war seit Mittwochabend aufgrund der angekündigten Sturmböen mehrfach im Einsatz. Dies geht aus einem Bericht der Kreisfeuerwehr hervor.
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Zwischen dem gestrigen Mittwochabend, 23 Uhr und dem heutigen Donnerstagmorgen, 11 Uhr, wurden 25 wetterbedingte Einsätze abgearbeitet. Die Einsätze betrafen überwiegend umgestürzte Bäume und leichte Schäden an der Infrastruktur. Insgesamt beschrieb die Leitstelle der Feuerwehr die Lage als ruhig.
Keine Verletzten
Die Schäden waren über den gesamten Landkreis verteilt. In Allersehl wurde ein Strommast beschädigt. Personenschäden wurden glücklicherweise nicht gemeldet, und es gab keine größeren Einschränkungen im Straßenverkehr.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für den Landkreis Gifhorn eine amtliche Warnung vor Sturmböen bis 16 Uhr ausgesprochen. Es wurde mit Windgeschwindigkeiten von 65 bis 85 km/h gerechnet, in exponierten Lagen waren bis zu 95 km/h möglich.
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