Gifhorn. Seit 2011 ist im Landkreis eine Vermehrung der Eichenprozessionsspinnern zu verzeichnen. Das liege an der klimatischen Veränderung, die die Vermehrung begünstigten. Bei Kontakt mit den Haaren des Eichenprozessionsspinners könne es bei Menschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Aus diesem Grund berate der Fachbereich Gesundheit die Einwohner im Hinblick auf die Risiken. Zusätzlich würden Maßnahmen zu Bekämpfung des Befalls durchgeführt, die für dieses Jahr mehrheitlich abgeschlossen seien. Derzeit liefen lediglich Nachbesserungsarbeiten an den Stellen, wie die eigentliche Maßnahme nicht oder nicht vollständig den gewünschten Erfolg gebracht habe.
Für 2019 sei ein Aktionsplan in Vorbereitung, in den auch die aktuellen Erkenntnisse aus diesem Jahr einfließen. Das geht aus der Beantwortung der Kreisverwaltung auf eine Anfrage der AfD hervor.
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