Wechsel an der Spitze der Polizei Wittingen

Martin Jendrichowski geht nach 46 Dienstjahren in den Ruhestand.

Franz Mahncke, Martin Jendrichwoski und Mike Hennicke (v. li.).
Franz Mahncke, Martin Jendrichwoski und Mike Hennicke (v. li.). | Foto: Polizei

Wittingen. Nach insgesamt 46 Dienstjahren im Land Niedersachsen verabschiedet Kriminaloberrat Franz Mahncke, stellvertretend für den Polizeiinspektionsleiter Polizeioberrat Oliver Meyer, den Ersten Kriminalhauptkommissar Martin Jendrichowski in den Ruhestand. Zum 1. Juni übernimmt die Leitung des Polizeikommissariats Wittingen Polizeihauptkommissar Mike Hennicke. Das berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung.



Martin Jendrichowski trat 1976 in die Polizei des Landes Niedersachsen ein und durchlief in diesen Jahren viele verschiedene Stellen in denen er Erfahrungen sammelte und Verantwortung übernahm. Am 1. Dezember 2016 übernahm er die Leitung des Polizeikommissariats Wittingen inklusive der Polizeistationen Brome und Hankensbüttel.

Hennicke zuletzt in der Polizeidirektion tätig


Mike Hennicke trat nach einigen Jahren beim Bundesgrenzschutz im Jahr 1991 in die Polizei ein. Die ersten Dienstjahre versah er in der Stadt Köln. Der weitere dienstliche Werdegang führte ihn über die Polizeiinspektion Herford. Im Jahr 1997 wechselte Hennicke zur Polizei Niedersachsen und durchlief seither viel verschiedene Stellen mit verschiedensten Funktionen. Seit vier Jahren war er als Sachbearbeiter Strategie und Organisation im Stab der Polizeidirektion Braunschweig tätig.

"Martin Jendrichwoski danken wir für sein Engagement sowohl in Bezug auf die polizeilichen Aufgaben im Nordkreis als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeikommissariat Wittingen. Wir wünschen ihm für den Ruhestand und für die Zukunft alles Gute. Mike Hennicke wünschen wir für die neuen Aufgaben ebenfalls alles Gute. Wir sind uns sicher, dass auch Mike Hennicke bei polizeilichen Belangen und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeikommissariat Wittingen eine glückliche Hand haben wird", so Kriminaloberrat Franz Mahncke.


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