Zwei weitere Corona-Todesfälle im Landkreis Gifhorn

Außerdem gibt es weitere Neuinfektionen in zwei Flüchtlingsunterkünften und zwei Schulen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Gifhorn. Für den Landkreis Gifhorn müssen zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus vermeldet werden. Beide Personen gehören zur Gruppe der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger und waren wohnhaft in einem Alters- und Pflegeheim. Ein Todesfall stammt noch von Anfang Januar, der andere von Anfang April. Das berichtet der Landkreis Gifhorn in einer Pressemeldung.


Die Anzahl der Todesfälle ist damit auf 177 gestiegen. Das Robert-Koch-Institut meldet für den heutigen Dienstag 5.492 positiv getestete Personen, fünf mehr als gestern. Die Anzahl der Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen beträgt 143, was einer 7-Tage-Inzidenz von 81,0 entspricht.

In der Flüchtlingsunterkunft Brome wurden fünf weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet, in der Flüchtlingsunterkunft Clausmoorhof waren es vier. Nach den Ermittlungen des Gesundheitsamtes bleibt die bereits angeordnete Quarantäne in beiden Einrichtungen bestehen.

In der Grundschule Isenbüttel wurde eine Person positiv auf das Coronavirus getestet. Nach den Ermittlungen des Gesundheitsamtes wurde für eine Teilklasse eine Quarantäne bis zum 11. Mai angeordnet. Auch in der Ameisenschule Isenbüttel wurde eine Person positiv auf das Coronavirus getestet. Für eine Teilklasse wurde eine Quarantäne bis zum 10. Mai angeordnet.


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