Girls’ Day im Bundestag - Bei der SPD mit digitalen Angeboten

Die Mädchen erwarteten Gesprächsrunden mit dem Fraktionsvorsitzenden und weiblichen Abgeordneten der Fraktion. Während eines interaktiven Planspiels schlüpften sie in die Rolle einer Abgeordneten und erfuhren, wie ein Gesetz entsteht.

Girls´Day Teilnehmerin Seraphina Düfer und der Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs im Gespräch.
Girls´Day Teilnehmerin Seraphina Düfer und der Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs im Gespräch. | Foto: Falko Mohrs

Wolfsburg / Berlin. Am 22. April 2021 fand bundesweit wieder der Girls’ Day statt. Die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt diesen seit Jahren, in dem Abgeordnete junge Mädchen aus ihrem Wahlkreis die Teilnahme ermöglichen. Ziel ist es, dass junge Mädchen Einblicke in Berufsfelder erhalten, in denen Frauen eher unterrepräsentiert sind. Sie sollen so bei der beruflichen Orientierung unterstützt werden. Der Wolfsburger/Helmstedter SPD-Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs betreute eines von insgesamt 60 Mädchen aus ganz Deutschland und berichtet über den digitalen Girls’ Day in einer Pressemitteilung.


Der SPD-Bundestagsabgeordnete Falko Mohrs erklärt hierzu: „Auch in der Politik brauchen wir nach wie vor Frauen in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Deshalb hat sich die SPD-Bundestagsfraktion auch in diesem Jahr am Girls’ Day beteiligt. Ich habe Seraphina Düfer aus Warberg eingeladen. Sie ist eine von insgesamt 60 Mädchen aus ganz Deutschland, die unsere Arbeit in Berlin kennenlernen und erleben, wie das Parlament und konkret die SPD-Fraktion arbeitet. Aufgrund der aktuellen Lage konnte leider nur ein digitales Programm angeboten werden, das aber nicht weniger spannend gewesen ist.“

Die Mädchen erwarteten Gesprächsrunden mit dem Fraktionsvorsitzenden und weiblichen Abgeordneten der Fraktion. Während eines interaktiven Planspiels schlüpften sie in die Rolle einer Abgeordneten und erfuhren, wie ein Gesetz entsteht. Darüber hinaus erfuhren sie etwas über die Fraktion als Arbeitgeber. Den Teilnehmerinnen wurde außerdem genügend Raum gegeben, um sich zu vernetzen und untereinander auszutauschen.

Abgerundet wurde der Tag für Seraphina Düfer durch ein Online-Meeting mit Falko Mohrs sowie seinen Mitarbeiterinnen aus dem Berliner und dem Helmstedter Büro.


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