Jerstedt. Vor knapp 200 Jahren wurde der letzte frei lebende Luchs im Harz geschossen. Seit dem Jahr 2000 werden die schönen Katzen mit den Pinselohren im Nationalpark Harz nun erfolgreich wieder angesiedelt. Die Tiere durchstreifen den gesamten Harz und haben sich gut eingelebt. Mehrfach hat sich Nachwuchs in der freien Natur eingestellt.
Der Stadtteilverein Jerstedt setzt seine Aktivitäten im Naturschutz mit einem Bildervortrag über die Wiederansiedlung des Luchs im Harz fort. Ole Anders, der Leiter des Luchsprojekts im Nationalpark Harz, stellt diese Erfolgsgeschichte mit faszinierenden Bildern in einem Vortrag am Freitag, den 15. April um 17 Uhr im Versammlungsraum der Mehrzweckhalle in Jerstedt vor. Nicht nur Jerstedter_innen sind herzllich willkommen.
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