31. Steinberg-Dialog: Unternehmer blicken zuversichtlich in die Auftragsbücher

Mehr als 60 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung verfolgten die Veranstaltung.

Mehr als 60 Gäste verfolgten in frischer Harzluft die Veranstaltung.
Mehr als 60 Gäste verfolgten in frischer Harzluft die Veranstaltung. | Foto: filmpunktton

Goslar. Der Braunschweiger Siemens-Chef Thorsten Sponholz sah bei seinem Impulsvortrag auf dem 31. Steinberg-Dialog mit Blick auf gut gefüllte Auftragsbücher eine „rosige Zukunft“ für den Standort Braunschweig.


„Zu unseren 3.200 Mitarbeitern suchen wir weitere, darunter vor allem Ingenieure und IT-ler und bieten sinnvolle Jobs",sagte Sponholz und erklärte weiter, dass umweltfreundliche Züge eine Lösung für den Klimaschutz und den Trend zur Urbanisierung und geplante Hochgeschwindigkeitsnetze eine gute Sache seien. „Drei Stunden weniger Fahrzeit zwischen Berlin und München, das bringt die Menschen zum Umsteigen. Die deutsche Politik stellt in den nächsten 10 bis 15 Jahren richtig viel Geld für die Bahn bereit und wir sorgen beim Hochgeschwindigkeitsnetz für geringere Abstände zwischen den Zügen,“, so Sponholz.

Mehr als 60 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung verfolgten vor der Goslarer Steinbergalm im Freien und mit Abstand die Veranstaltung, darunter Flughafen Braunschweig-Wolfsburg Chef Michael Schwarz, Knud Maywald, Vorstand Öffentliche Versicherung, Markus Eimecke und Christoph Schmitz vom Bankhaus Seeliger, die Landtagsabgeordnete Dunja Kreiser, Kanada Bau-Vorstand Maic Laubrich, Werner Schilli, Bankvorstand BLSK, Nora Pagels, Geschäftsführerin Achterkerke Stiftung, Martin Glaser CGI-Vice President und Frank Michael Rösch, Chef der BBR Holding. (MKB)



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