54. Deutscher Verkehrsgerichtstag - Öffentliches Streitgespräch


 Unter dem Titel „Nachschlag!“ – Öffentliches Streitgespräch zum Thema: „Aus der Traum - bremsen Ethik und Verfassung das automatisierte Fahren?“ wird für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein Programmpunkt der Tagung für jedermann zugänglich gemacht. Foto: Stadt Goslar
Unter dem Titel „Nachschlag!“ – Öffentliches Streitgespräch zum Thema: „Aus der Traum - bremsen Ethik und Verfassung das automatisierte Fahren?“ wird für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein Programmpunkt der Tagung für jedermann zugänglich gemacht. Foto: Stadt Goslar



Goslar. Der 54. Deutsche Verkehrsgerichtstag, der am Donnerstag, 28. Januar, in der Kaiserpfalz eröffnet wird, stellt auch in diesem Jahr ein besonderes Thema zur öffentlichen Diskussion. Unter dem Titel „Nachschlag!“ – Öffentliches Streitgespräch zum Thema: „Aus der Traum - bremsen Ethik und Verfassung das automatisierte Fahren?“ wird für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein Programmpunkt der Tagung für jedermann zugänglich gemacht.

Damit bedankt sich der Präsident des Deutschen Verkehrsgerichtstages, der frühere Generalbundesanwalt Kay Nehm, bei den Goslarern für ihre Gastfreundschaft. Das Streitgespräch findet am Freitag, 29. Januar, um 11:30 Uhr im Großen Saal des Tagungszentrums im Hotel „Der Achtermann“ statt und wird in bewährter Weise von Karl-Dieter Möller, dem ehemaligen Leiter der ARD-Fernsehredaktion Recht und Justiz in Karlsruhe, moderiert. Zur Diskussion stellen sich Dr. Sebastian Biedenkopf, Chefsyndikus bei der Robert Koch GmbH und Prof. Dr. Volker Lüdemann, der an der Hochschule Osnabrück Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Versicherungsrecht lehrt.


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