Wechsel in der Geschäftsführung beim Asklepios Klinikum Schildautal


Ab September neuer Geschäftsführer der Asklepios Klinik in Seesen: Sebastian von der Haar.  Foto: Asklepios Harzkliniken
Ab September neuer Geschäftsführer der Asklepios Klinik in Seesen: Sebastian von der Haar. Foto: Asklepios Harzkliniken | Foto: Asklepios Harzkliniken

Goslar/Seesen. Der 31-jährige Sebastian von der Haar wird zum 1. September neuer Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Schildautal in Seesen. Der Manager ist Nachfolger von Christian Lorch, der aus persönlichen Gründen die Kliniken verlässt und sich beruflich neu orientieren möchte. Dies berichten die Asklepios Harzkliniken in einer Pressemitteilung.


Von der Haar wechselt aus Hamburg in den Harz: Seit Juni 2018 war er geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik in Hamburg-Barmbek.„Wir sind dabei, die Asklepios Kliniken Schildautal für insgesamt fünf Millionen Euro weiter zu modernisieren und somit auch für die Zukunft optimal aufzustellen, in dieser wichtigen Phase wird Herr von der Haar die Projekte kontinuierlich weiterentwickeln“, sagte Adelheid May, Geschäftsführerin der Asklepios Harzkliniken und der Asklepios Kliniken Schildautal Seesen, Regionalgeschäftsführerin Region Harz. „Wir freuen uns sehr, dass wir den erfahrenen Kollegen für uns gewinnen konnten.“ Dass sich der bisherige Geschäftsführer Christian Lorch nach insgesamt sechs Jahren bei Asklepios nun beruflich neu orientieren möchte, „dafür haben wir natürlich Verständnis, wir danken ihm für seine geleistete Arbeit.“

Unlängst wurde die neue Zentrale Notaufnahme der Asklepios Kliniken Schildautal – sie sind mit ihren etwa 500 Betten ein Zentrum für die konservative und operative Behandlung bei Erkrankungen des Nervensystems, der Muskulatur und der Blutgefäße – für mehr als 1,5 Millionen Euro eröffnet. Zur Erweiterung des diagnostischen und therapeutischen Angebots der Klinik gibt es nun auch ein eigenes Herzkatheterlabor. Die Modernisierungs- und Umbauprojekte in den Asklepios Kliniken Schildautal sind damit nun in wesentlichen Bereichen abgeschlossen. So wurde unter anderem auch der Funktionsbereich für Innere Medizin inklusive Gastro- und Endoskopie neu aufgestellt.


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