Äste auf Überlandleitung und Patiententransport - Feuerwehr viel beschäftigt

Insgesamt spricht die Feuerwehr Goslar von einem arbeitsreichen Jahresauftakt.

(Symbolbild)
(Symbolbild) | Foto: Anke Donner

Goslar. Am Samstagabend unterstützte die Goslarer Feuerwehr den Rettungsdienst bei einem internistischen Notfall. Hierzu wurde um 20.14 Uhr die Goslarer Feuerwehr mit der Drehleiter nachgefordert. Ein schonender Transport des Patienten musste gewährleistet werden. Hierüber berichtet die Feuerwehr Goslar in einer Pressemitteilung. Am Samstag wurde weiterhin eine Gefahrenstelle kontrolliert, bei welcher abgerissene Äste auf eine Freilandleitung drückten.


In der Bäringerstraße versorgte der Rettungsdienst einen männlichen Patienten nach einer akuten Herz-Kreislauf-Erkrankung. Nachdem der Patient in der Schleifkorbtrage gelagert war, erfolgte der Transport mit der Drehleiter aus dem ersten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses. Hier endete der Feuerwehreinsatz. Der Rettungsdienst transportierte den Patienten in ein Krankenhaus.

Am vergangenen Samstag erkundete der Brandmeister vom Dienst eine mögliche Gefahrenstelle. Auf einem Verbindungsweg zwischen Steinberg und Clausthaler Straße drückten abgerissene Äste und Baumteile auf eine Freilandleitung. In Abstimmung mit der Stadtforst und dem Energieversorger Harz Energie bestand keine Gefahr, da es sich um eine Telekommunikationsleitung handelte.


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