AfD fordert bessere Integration von Flüchtlingen


Dr. Tyge Claussen (AfD) bezweifelt, dass der Islam eine Friedensreligion ist. Foto des Integrationszentrums: Anke Donner / Porträt: AfD
Dr. Tyge Claussen (AfD) bezweifelt, dass der Islam eine Friedensreligion ist. Foto des Integrationszentrums: Anke Donner / Porträt: AfD

Goslar. Als Stellungnahme zur Infoveranstaltung des Landkreises über das Integrationszentrum im ehemaligen Hotel „Harzlodge” hat unsere Redaktion eine Mitteilung des AfD-Fraktionschefs im Kreistag Dr. Tyge Claussen erreicht, die wir ungekürzt und unkommentiert wiedergeben:


Terror kann sehr wohl mit dem Islam etwas zu tun haben! Der Islam ist keine Friedensreligion.

Am 28.3.17 führte der Landkreis Goslar eine Informationsveranstaltung über das von ihm geleitete Integrationszentrum durch (die Presse berichtete darüber). Die untergebrachten Flüchtlinge werden in den Integrationskursen auf das Leben hierzulande vorbereitet. Jedoch werden die muslimischen Flüchtlinge nicht belehrt, dass bei uns das Grundgesetz und nicht die Scharia oder der Koran als Legitimationsgrundlage gilt. Der Koran enthält Suren und Verse, die mit unserem Recht und Kultur unvereinbar sind, wie folgende Beispiele zeigen (recherchiert aus dem Internet):

Sure 9 Vers 5: „erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.”

Sure 47 Vers 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“

Sure 8 Vers 59, 60: "Und denke nicht, dass die Ungläubigen gewinnen; sie vermögen (Allah) nicht zu schwächen. So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt,...“

Inakzeptabel ist im Koran auch die Geringschätzung den „Ungläubigen“ gegenüber:

Sure 8, Vers 55: "Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 19.8.2016 erschien ein Leserbrief „Der Islam kennt keine Menschenrechte“. Darin wird die Auffassung eines pakistanischen Islam-Gelehrten zitiert, nach denen der Dschihad (Kampf gegen die Feinde Allahs bis zum Tod) in drei Phasen abläuft: Sofern die Muslime in der Fremde in einer kleinen Minderheit sind, ordnen sie sich unter, notfalls auch zum Schein, arbeiten an ihrer Verstärkung (Sure 5 Vers 105). Die zweite Phase ist erreicht, wenn die Muslime eine einigermaßen einflussreiche Minderheit sind, sie treffen Vorbereitungen zum Kampf, um dann in der dritten Phase notfalls mit Gewalt loszuschlagen (Suren 8/59-60, 9/5 und 4/89). In welcher Phase wir uns hierzulande befinden, kann jeder selbst anhand dieser Kriterien feststellen.

Nach Anschlägen in Madrid, London, Paris, Brüssel, Berlin usw. war jedes Mal beschwichtigt worden: Der Islam hat damit nichts zu tun. Falsch, wie oben gezeigt. Um der Koran-motivierten Terrorgefahr vorzubeugen, fordert die AfD von der Politik, die muslimischen Flüchtlinge in den Integrationskursen über unsere Werte und Grundrechte zu unterweisen und dafür zu sorgen, dass sie sich von der gesetzwidrigen Sharia und diesbezüglichen Koranstellen distanzieren!

Braunlage, 4.4.2017, Dr. Tyge Claussen

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