Goslar. In der Nacht zu Dienstag wurde die Feuerwehr Goslar zu einer starken Rauchentwicklung in die Königsberger Straße, Stadtteil Jürgenohl, alarmiert. Die Polizei war bereits am Einsatzort und weckte den Wohnungsinhaber. Die weiteren Hausbewohner brachten sich vorsorglich in Sicherheit. Diese hatten zuvor auch den piependen Heimrauchmelder festgestellt und den Notruf gewählt. Schnell war jedoch klar, hier war angebranntes Essen die Ursache für die Rauchentwicklung. Dies berichtet die Feuerwehr in einer Pressemitteilung.
Der Bewohner sei zur Untersuchung dem Rettungsdienst übergeben worden. Anschließend sei die Wohnung mit dem Hochdrucklüfter belüftet worden. Nachdem der Zugang in die Wohnung wieder provisorisch abgeschlossen wurde, hätten die Einsatzkräfte nach rund 30 Minuten wieder einrücken können.
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