Autohaus Deipenau stellt vier neue Ladesäulen zur Verfügung



Foto (Stadt Goslar): Axel Deipenau (von rechts) schließt den Akku des städtischen E-Autos an die von ihm finanzierte Ladesäule an. Die Projektbeteiligten Michael Hille, Mathias Brand, Dr. Oliver Junk, Arkadiusz Szczesniak und Jörg Döbbel schauen zu.
Foto (Stadt Goslar): Axel Deipenau (von rechts) schließt den Akku des städtischen E-Autos an die von ihm finanzierte Ladesäule an. Die Projektbeteiligten Michael Hille, Mathias Brand, Dr. Oliver Junk, Arkadiusz Szczesniak und Jörg Döbbel schauen zu.

Goslar. Das Autohaus Deipenau hat zwei neue Ladesäulen für Elektrofahrzeuge mit jeweils zwei Ladepunkten in der Baßgeige geschaffen. Die Bernhard Olbrich Elektroinstallationen- Industrieanlagen GmbH stellte die Säulen auf, die Stadtverwaltung Goslar unterstützte das Vorhaben im Rahmen des Projekts „Goslar unter Strom“ und mit Blick auf die Aufstellung im öffentlichen Raum kommunikativ. Das berichtet die Stadt Goslar.


Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, Arkadiusz Szczesniak, Mathias Brand und Michael Hille von der Stadtverwaltung kamen im Elektroauto der städtischen Poststelle zum Termin, um gemeinsam mit Investor Axel Deipenau und Jörg Döbbel als Vertreter der Firma Olbrich die neuen Ladesäulen in Betrieb zu nehmen. „Es ist schon auffällig, wie viele kurze Wege wir in der Stadt fahren“, sagte der Oberbürgermeister. Was aber für die E-Mobilität fehle, sei die Infrastruktur. „Jeder unserer Partner hilft mit, E-Mobilität attraktiver zu machen.“ Das war auch Ansatzpunkt Axel Deipenaus. Er dachte an die vielen Menschen, die in der Baßgeige arbeiten und zu Hause vor Mehrfamilienhäusern kaum Gelegenheit finden, ihr E-Fahrzeug aufzuladen. „Eigentlich müssten hier in der Baßgeige überall Ladesäulen stehen.“

Das Autohaus Deipenau macht nun mit vier Ladepunkten den Anfang. Bezahlen können Elektromobilisten, die die Akkus ihrer Fahrzeuge aufladen, entweder per Ladekarte oder mittels QR-Code über das Smartphone. Axel Deipenau sieht seine Investition als Service für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für andere E-Autofahrer. Amortisieren werden sich die Ladesäulen wohl nie, schätzt er.


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