Goslar. Im Rahmen einer Gemeinschaftsmaßnahme mit der Stadt Goslar werden nach Ostern die Fahrbahnen der Astfelder Straße (B82) von der Einmündung "Am Nordberg" bis zur Kreuzung Von-Garßen-Straße / Astfelder Straße und die Clausthaler Straße / Reiseckenweg (B82 / B241) vom Ortseingang bis zur Einmündung der Straße "Sieben Linden" auf ganzer Breite saniert. Das geht aus einer Pressemitteilung der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr.
Der Bereich Wallstraße bis zur Kaisertorstraße bleibt von dieser Maßnahme unberührt, da auf diesem Abschnitt seitens der Stadt ein Umbau geplant ist. Es werden zudem auf einigen Teilabschnitten die Gehwege und die Bushaltestellen erneuert. Die gesamte Baustrecke beträgt auf der Astfelder Straße rund 650 Meter und auf der Clausthaler Straße / Reiseckenweg rund 1,7 Kilometer. Aus Gründen der Arbeitssicherheit ist während der gesamten Bauzeit jeweils eine Vollsperrung erforderlich. Die Maßnahme soll in mehrere Bauabschnitte aufgeteilt werden.
Die Erneuerung der Clausthaler Straße / Reiseckenweg soll in fünf Abschnitten, die jeweils zwischen zwei bis fünf Wochen betragen, vonstattengehen. Für die Erneuerung der Einmündung zur Dr.-Wilhelm-Kempe-Straße ist zudem ein Sonntag für die Baumaßnahmen eingeplant. Die Umleitung für diese Baumaßnahme soll über Köppelsbleek, Bismarkstraße, Hildesheimer Straße, Von-Garßen-Straße, Nonnenweg und umgekehrt verlaufen. Für den letzten Bauabschnitt werde es erforderlich sein, eine großräumige Umleitung über die B82 nach Langelsheim und weiter über die L515 nach Lautenthal und von dort über die L516 nach Bockswiese auf die B241 nach Goslar und umgekehrt einzurichten.
Kosten von rund 2,8 Millionen Euro
Die Erneuerung der Astfelder Straße (B82) soll in vier Abschnitten von jeweils einer Woche erfolgen. Für den Knoten Marienbader Weg ist zudem ein Wochenende eingeplant. Die Umleitungsstrecke soll über die K32, Von-Garßen-Straße, Hildesheimer Straße, B6, Riechenberger Spange, zur Astfelder Straße und umgekehrt verlaufen. Witterungsbedingte Verzögerungen seien nicht auszuschließen. Die Baukosten betragen rund 2,8 Millionen Euro.
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