Goslar. Bereits zum 39. Mal findet am kommenden Freitag das Goslarsche Pancket in der Kaiserpfalz statt. Einen ersten Vorgeschmack auf das Kommende bekam Goslars Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk bereits am Dienstag.
Da brachte Ingo Schrader, Merketingleiter der Einbecker Brauhaus AG, nämlich die diesjährigen Tonkrüge nebst Bier im Rathaus vorbei. Seit 1967 lädt die Stadt Goslar, an eine mittelalterliche Tradition anknüpfend, rund 250 Gäste aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien zu diesem Pancket ein, das letztmalig im Jahr 2013 stattfand. 190 Anmeldungen für das Event liegend er Stadt bereits vor. Von Beginn an hat Einbecker als Sponsor die Veranstaltung unterstützt und schenkt an diesem Abend Ainpöcksch Bier aus. Dieses Bier wird extra für die Veranstaltung nach mittelalterlichem Rezept gebraut. Ausgeschenkt wird es in Tonkrügen, die das Brauhaus eigens für das Pancket herstellt. "Ich finde es gut, dass Einbecker seit vielen Jahren schon Partner der Stadt ist. Und das nicht nur beim Pancket, sondern auch bei anderen Veranstaltungen. Ich hoffe, dass das auch so bleiben wird", erklärte der Oberbürgermeister. Das Versprechen gab Ingo Schrader noch im Rathaus. "Das wollen wir auch sehr gern und sogar noch intensivieren. Wir freuen uns immer, wenn wir bei Veranstaltungen unterstützen können. So können wir zeigen, dass wir uns mit dieser Region verbunden fühlen", so Schrader.
Bahnchef als Ehrengast
Aus dem traditionellen Krug soll am Freitag auch Deutsche Bahn-Chef Dr. Rüdiger Gruber trinken, der als Ehrengast geladen ist. In der Kaiserpfalz geht es an diesem Tag nicht nur um den Festschmaus - inhaltlich soll sich die Veranstaltung um den wirtschaftlichen Wandel in der Region und den überregionalen Logistikstandort Goslar drehen.
Aus solchen Krügen wird beim Goslarer Pancket am Freitag getrunken. Foto: Anke Donner
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