Goslar. Mit der Mittagessenverpflegung an den kreiseigenen Schulen wurden vom Landkreis als Schulträger größtenteils Cateringfirmen beauftragt. Einer der bisherigen Caterer hat zum 30. Juni seinen Geschäftsbetrieb eingestellt und hat den zugrunde liegenden Vertrag, der die Belieferung einer Vielzahl von Schulen beinhaltete, mit der Kreisverwaltung gekündigt.
Der Fachbereich Schule und Kultur arbeitet seit der Kündigung mit Hochdruck an der Sicherstellung der Mittagessenverpflegung zu Beginn des neuen Schuljahres.
Nach zahlreichen Verhandlungen zeichnet sich allerdings ab, dass eine adäquate Versorgung zum Schuljahresbeginn für die Oberschule Bad Harzburg, die Haupt- und Realschule Clausthal-Zellerfeld, das Robert-Koch-Gymnasium Clausthal-Zellerfeld, das Christian-von-Dohm-Gymnasium Goslar, die Realschule Goldene Aue Goslar, die Oberschule Langelsheim, die Oberschule Liebenburg, die Oberschule Seesen und das Jacobson-Gymnasium Seesen nicht realisierbar ist.
Der Landkreis Goslar ist weiterhin bemüht, schnellstmöglich eine vertretbare Regelung zur Mittagessenverpflegung zu finden und bittet um Verständnis bei den betroffenen Schülern, Eltern und Schulen.
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