Seesen. Wie die Polizei mitteilte, kam es in Seesen zu einem besonders dreisten Fall von Urkundenfälschung. Diese wurde am Donnerstag von einem 48-jährigen Mann aus Seesen bei den Beamten angezeigt.
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Der Mann habe einen 32-jährigen Schrauber mit der Reparatur seines Autos beauftragt. Statt das Fahrzeug aber anschließend wieder an den Besitzer zu übergeben, verkaufte dieser es einfach weiter.
Papiere gefälscht
Dafür habe der Mechaniker einen Kaufvertrag aufgesetzt und die Unterschrift des Mannes gefälscht. Ohne Zustimmung des Besitzers nutzte er diesen dann, um das Auto zu veräußern. Ein entsprechendes Strafverfahren sei nun gegen ihn eingeleitet worden.