Sankt Andreasberg-Oderhaus. Nach einer langen Zeit der Abstinenz können sich die Harzer und die Touristen über eine wundervolle Winterlandschaft freuen. Allerdings kommt es vor, dass Einfahrten zu den Waldwegen und Loipen zugeparkt sind.
Die Betreiber der Harzer Ski- und Rodellifte tun ihr Bestes, ihren Nutzern ein optimales Angebot präsentieren zu können. Die Wintersportgemeinden und der Nationalpark Harz bemühen sich ebenfalls, winterbegeisterten Touristen ein breitgefächertes Angebot in der wunderschönen Winterlandschaft anzubieten. Im Harz und speziell im Nationalpark Harz mit seinem 150 Kilometer langen System von Loipen und Winterwanderwegen sollen die klassischen Skilangläufer ebenso Freude finden wie Skater und Winterwanderer. Um die reibungslose Nutzung zu ermöglichen, sind auch die Nationalpark-Mitarbeiter aktiv in Sachen Loipenpräparation - schon frühmorgens und manchmal bis Mitternacht, je nach Wetterlage, unterwegs. Viele Autofahrer versuchen, beim Erreichen des angepeilten Zieles möglichst nah am Start beziehungsweise am Ziel zu parken. Das ist manchmal verständlich, schafft aber oft Probleme. Ärgerlich ist es für unsere Fahrer der Loipenspurgeräte, wenn Bereiche nicht gespurt werden können, weil die Loipeneinfahrten zugeparkt werden. Daher die dringende Bitte an alle Wintersportbegeisterten, die Loipeneinfahrten unbedingt frei zu halten. Dies ist auch für mögliche Rettungseinsätze besonders wichtig - davon können Menschenleben abhängen.
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