Einsatzreiches Wochenende für die Goslarer Feuerwehr


Die Gartenlaube in Jürgenohl war nicht mehr zu retten. Es konnte aber ein übergreifen auf die anderen Parzellen verhindert werden. Foto: FFW Goslar
Die Gartenlaube in Jürgenohl war nicht mehr zu retten. Es konnte aber ein übergreifen auf die anderen Parzellen verhindert werden. Foto: FFW Goslar

Goslar. Mit bis Sonntagmittag sechs Einsätzen ereilte die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Goslarer Feuerwehr ein Arbeitsreiches Wochenende. Eine brennende Gartenlaube und mehrere ausgelöste Brandmeldeanlagen waren Grund für die Vielzahl der Einsätze innerhalb von nur 26 Stunden. Dies berichtet die Freiwillige Feuerwehr Goslar in einer Pressemitteilung.


Am Samstagmorgen meldeten mehrere Anrufer eine brennende Gartenlaube in der Gartenanlage des Kleingartenvereins Jürgenohl e. V. Bereits auf Anfahrt zur Einsatzstelle ließ Ortsbrandmeister Udo Löprich die Goslarer Wehr noch einmal nachalarmieren, um ausreichende Einsatzkräfte zur Verfügung zu haben. Mit drei C-Rohren bekämpften die Einsatzkräfte das Feuer. Die Ausbreitung des Brandes auf benachbarte Parzellen konnte verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Totalverlust war nicht zu vermeiden.

Schon in der Nacht auf Samstag habe ein ausgelöster Heimrauchmelder und zwei ausgelöste Brandmeldeanlagen die Feuerwehr auf Trab gehalten. Am Samstagabend mussten die Einsatzkräfte noch zweimal zum Bergbaumuseum am Rammelsberg nach Auslösung der Brandmeldeanlage.

Ein sehr hohes Einsatzaufkommen innerhalb eines kurzen Zeitraumes mussten die Feuerwehrleute der Goslarer Feuerwehr bewältigen. Nicht jeder Einsatz ist innerhalb weniger Minuten abgearbeitet. Gerade auch die nächtlichen Einsätze haben für wenig Regeneration am Wochenende gesorgt.


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