Feuchteschäden im Rathauskeller größer als gedacht

Die weitere Begutachtung und die Restauration kann erst im Januar erfolgen.

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Archivbild | Foto: Anke Donner

Goslar. Derzeit ist eine Restauratorin beauftragt, eine Musterfläche unter dem Titel “Freilegung der Kellergewölbe“ im Ratskeller des historischen Rathauses anzulegen – hier sind Feuchteschäden seit längerem bekannt. Nach der ersten vor Ort Besichtigung mit der Restauratorin wurde schnell ersichtlich, dass die restauratorischen Eingriffe vermutlich erheblicher und umfangreicher sein werden als erwartet. Das teilt die Stadt Goslar in einer Pressemeldung mit.



Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht des Weihnachtsmarkts verschieben sich die weiteren Arbeiten in den Januar. Zeitnah wird dann für zwei Wochen eine Baustelle mit kleinerer Gerüststellung eingerichtet. Teilbereiche der dort befindlichen Ausstellung müssen dafür abgebaut werden, sodass die Ausstellung insgesamt in diesen Zeitraum geschlossen bleibt.

Stiftung Welterbe miteinbezogen


Alle Maßnahmen erfolgen unter Einbeziehung der Stiftung Welterbe im Harz – den Projektbeteiligten wird regelmäßig berichtet.


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