Goslar. Zu zwei Türöffnungen musste die Goslarer Feuerwehr am Freitag alarmiert werden. In beiden Fällen benötigte die Patientin und der Patient ärztliche Hilfe. Hierüber berichtet die Feuerwehr.
Am Vormittag rief eine Patientin in der Kolberger Straße, Stadtteil Jürgenohl, den Rettungsdienst zur Hilfe. Beim Notruf war schon bekannt, dass eine Türöffnung durch die Feuerwehr nicht ausgeschlossen werden konnte. Bei zeitgleichen Eintreffen des Brandmeisters vom Dienst und des Rettungsdienstes konnte durch den Briefschlitz Kontakt zu der Frau hergestellt werden. Es gelang durch Zusprache, dass die Patientin den Schlüssel durch den Briefschlitz stecken konnte und so auf gewöhnlichem Wege Zugang zur Wohnung möglich war.
In der Straße Hochgericht stellte sich die Lage anders dar. Hier musste sich am Nachmittag gewaltsam Zugang zur Wohnung und somit zum Patienten geschaffen werden. Nach einer ersten Versorgung in der Wohnung war auch hier der Transport ins Goslarer Krankenhaus durch den Rettungsdienst erforderlich.
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