Fliegerhorst: Junk lässt sich nicht in die Karten schauen

von Robert Braumann


In der Ratssitzung wurde auch kurz auf die Thematik rund um den Fliegerhorst eingegangen, Foto: A. Donner
In der Ratssitzung wurde auch kurz auf die Thematik rund um den Fliegerhorst eingegangen, Foto: A. Donner | Foto: Anke Donner



Goslar. In der Ratssitzung wurde auch kurz auf die Thematik rund um den Fliegerhorst eingegangen. Ein Investor droht aus dem Projekt auszusteigen. Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk hatte sich dazu im nicht öffentlichen Verwaltungsauschuss geäußert. In der öffentlichen Sitzung wollte Junk nicht auf Details eingehen.

Der Oberbürgermeister hatte selbst via Twitter verlauten lassen, dass er selbst beim Rückzug des Investors zuversichtlich sei, dass es eine Lösung geben würde (regionalHeute.de berichtete). Damit hatte er einen weiteren Interessenten ins Spiel gebracht. Wer dies sein könnte wollte Junk nicht äußern. Er verwies lediglich darauf, dass er positiv gestimmt sei, dass die Sache ein gutes Ende finden würde. In dieser Woche soll es demnach weitere Gespräche geben. Weitere Nachfragen im öffentlichen Teil der Ratssitzung wies er zurück.


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