Frauenklinik der Asklepios Harzkliniken hat neue Chefärztin

Regina Strüber ist Nachfolgerin von Chefarzt Dr. med. Andreas Kohls, der in den Ruhestand wechselt.

Regina Strüber ist Nachfolgerin von Chefarzt Dr. med. Andreas Kohls.
Regina Strüber ist Nachfolgerin von Chefarzt Dr. med. Andreas Kohls. | Foto: Asklepios Harzkliniken GmbH

Goslar. Stabwechsel auf dem Chefposten der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Asklepios Harzkliniken: Regina Strüber, zuletzt kommissarische Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am KMG Klinikum Sondershausen, wird zum 1. Januar 2023 neue Chefärztin der Frauenklinik und des zertifizierten Brustzentrums Goslar der Asklepios Harzkliniken. Die 57 Jahre alte Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe folgt auf Dr. med. Andreas Kohls, der zeitgleich in den Ruhestand wechselt. Er wird in der Anfangszeit noch beratend zur Verfügung stehen. Darüber informiert die Asklepios Harzkliniken GmbH in einer Pressemitteilung.



„Herzlich willkommen in unserem Team, wir freuen uns sehr, dass eine Fachärztin mit so großer nationaler und auch internationaler medizinischer Erfahrung nun an der Spitze unserer Gynäkologie steht“, sagte Norman Schaaf, Geschäftsführer der Asklepios Harzkliniken. Schaaf dankte zugleich dem scheidenden Chefarzt Dr. med. Andreas Kohls, der die Gynäkologie in den vergangenen Jahren in der Asklepios Harzklinik Goslar erfolgreich weiterentwickelt hat. Prof. Dr. med. Jörn Heine, Ärztlicher Direktor der Asklepios Harzkliniken, sagte: „Frau Strüber wird die Tradition unserer in der Region und darüber hinaus sehr beliebten Frauenklink und unseres geschätzten Brustzentrums erfolgreich fortführen.“

Zur Vita


Regina Strüber, in Hildesheim geboren, studierte von 1986 bis 1993 Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Ihre Fachweiterbildung zur Frauenärztin erfolgte in Kliniken in Deutschland und Großbritannien. Die Anerkennung zur Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe erhielt sie im Jahr 2002 von der Ärztekammer Niedersachsen in Hannover.

In Deutschland war Regina Strüber über viele Jahre in unterschiedlichen Kliniken tätig, vom Grundversorger bis zu speziellen Zentren: als Oberärztin und Leitende Oberärztin im Krebs-, Brust-, MIC- (Minimal Invasive Chirurgie), Endometriose- und Perinatalzentrum („Level I“); unter anderem in der Frauenklinik im Pius Hospital in Oldenburg, im Krankenhaus Neu-Mariahilf des Evangelischen Krankenhauses Weende in Göttingen, im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, im Schwarzwald-Baar-Klinikum sowie in der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden.

Regina Strüber hat dadurch eine umfassende gynäkologische Expertise in der Abdominal-, Vaginal- und Minimal Invasiven, also in der patientenschonenderen „Schlüsselloch“-Chirurgie sowie in der Behandlung von Endometriose - dies ist eine der häufigsten Unterleibserkrankungen bei Frauen -, vor allem aber auch in der Brustchirurgie.


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