Goslar. Das Standesamt hat seine offiziellen Zahlen zu registrierten Geburten, beliebten Vornamen und Eheschließungen bekannt gegeben.
In Anbetracht der lang anhaltenden Diskussionen über die schwierige Altersstruktur in der Kaiserstadt stimmen die neuen Zahlen des Standesamtes Goslar durchaus positiv: Im Jahr 2016 wurden 516 Geburten registriert, darunter 266 Mädchen und 246 Jungen. Allein die tragische Zahl von vier Totgeburten von vier. Bei der Namenswahl lagen bei den Mädchen Sophie (acht mal) und Marie (sieben mal) in der Beliebtheitsskala ganz weit oben. Bei den Jungen machten Luca (zehn mal) und Leon (acht mal) das Rennen.
Generell war 2016 ein Jahr für die Liebe, die Zahl der Eheschließungen stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmals an.
Trauten sich 2015 noch 415 verliebte Paare, waren es 2016 sogar 436 Paare, die sich das Ja-Wort gaben.
Somit ist weiterhin ein positiver Trend in der Stadt zu erkennen, der von der Politik sicherlich mit Freude zur Kenntnis genommen wurde.
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