Jusos setzen sich ein: Durchblick an der Okerpromenade


Hier hat sich was getan. Fotos: Kilian Grabow
Hier hat sich was getan. Fotos: Kilian Grabow | Foto: Kilian Grabow

Goslar. Nach der öffentlichen Beschwerde über den Pflegezustand an der Okerpromenade vom Juso-

Stellvertreter Kilian Grabow hat sich in Oker etwas getan.

Die okeraner Promenade war seit mehreren Jahren sehr ungepflegt und stellte keinen attraktiven Rückzugsort zum spazieren gehen oder Rad fahren dar.

Der okeraner Ratsherr Torsten Röpke und Gerd Politz haben daraufhin reagiert und setzten sich für eine Verbesserung ein. "Oker ist unter anderem durch die Adolf-Grimme-Gesamtschule und die Waldlage ein lebenswerter und attraktiver Ort, der nicht vernachlässigt werden darf", so Grabow weiter: "Ich befürworte das Engagement seitens Röpke und Politz sehr und bin glücklich, dass etwas passiert ist." Nicht nuran der Okerpromenade geht es voran, auch der Stadtpark bekommt eine Aufwertung. Durch das Förderprogramm "Zukunft Stadtgrün" soll dieser umgestalten und verbessert werden.

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Kritik an den Juso-Themen


Die Kritik, dass der Pflegezustand in den Ortschaften kein Juso-Thema sei, kann der Stellvertreter nicht nachvollziehen. ,,Egal ob jung oder alt, der Grundstein für eine Umgebung, in der man sich wohl fühlen soll, ist der Pflegezustand", sagt Grabow. " darauf aufbauend gibt es mit Sicherheit Differenzen zwischen den Interessen von Jung und Alt, dass ist aber auch gut so," verdeutlicht er.


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