Goslar. Zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger findet am 3. März eine erste Werkstatt zu Erwartungen an die Entwicklung des Kaiserpfalzquartiers statt. Die Veranstaltung beginnt um 17:30 Uhr im EFZN, Konferenz Bereich II, Am Stollen 19 c in Goslar.
Im Rahmen der Werkstatt werden die Teilnehmer einen Überblick über das Areal, die Rahmenbedingungen und die Entwurfsprinzipien erhalten sowie über Gestaltungsspielräume und Potenziale des Ortes informiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich durch die Bearbeitung von konkreten Aufgabenstellungen mit Ideen in das Projekt einzubringen. Moderiert wird die Veranstaltung von Sandra Morese und Professor Walter Ackers vom Büro „Ackers Partner Städtebau“. An der Werkstatt können 48 Personen teilnehmen, eine Anmeldung ist erforderlich per E-Mail bis zum 18. Februar an Kaiserpfalzquartier@goslar.de. Die Auswahl der Teilnehmer bzw. die Besetzung der Arbeitsgruppe erfolgt im Losverfahren. Bereits angeschrieben wurden die Gymnasien im Stadtgebiet Goslar, die Seniorenvertretung der Stadt Goslar, das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, die Berufsbildenden Schulen, EFZN und das Institute for Applied Software Systems Engineering.
Hintergrund:
Im August 2014 hatten die Stadt Goslar und die Tescom eine Entwicklungsvereinbarung für das Kaiserpfalzquartier geschlossen. Im weiteren Verlauf erfolgte die Begutachtung und Bewertung der Entwicklungsfläche der ehemaligen Domkaserne durch das Büro „Ackers Partner Städtebau“. Eine erste öffentliche Auftaktveranstaltung fand am 13. Oktober 2015 statt. Weitere Informationen unter www.goslar.de
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