Klima-Ideenwettbewerb verschoben

Seesener Kinder sollten bei dem Klima-Ideenwettbewerb Ideen entwickeln, wie ihre Einrichtung, der Ortsteil oder die ganze Stadt klima- und umweltfreundlicher gestaltet werden könnten.

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Symbolbild | Foto: pixabay

Seesen. Mit kreativen Ideen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und dabei auch noch Spaß haben: Das ist der Kerngedanke des erstmalig von der Stadt Seesen initiierten Klima-Ideenwettbewerbs für Grundschulen, Kindertagesstätten und Krippen im Stadtgebiet, zu dem Klimaschutzmanagerin Katharina Lachmann im Oktober aufgerufen hatte. Die Einreichungsfrist für das Projekt wurde nun verlängert, berichtet die Stadt Seesen in einer Mitteilung am heutigen Donnerstag.


Seesener Kinder sollten bei dem Klima-Ideenwettbewerb Ideen entwickeln, wie ihre Einrichtung, der Ortsteil oder die ganze Stadt klima- und umweltfreundlicher gestaltet werden könnten. Am Ende wertet eine Jury die Ideen aus und die Einrichtung erhält das Geld für die Umsetzung des Projekts.

Frist ins Frühjahr verschoben


Die Einreichungsfrist der gemalten oder gebastelten Ideen wurde nun verlängert: „Da es vielen Einrichtungen aufgrund personeller Engpässe und eines zeitgleich akut hohen Krankenstandes nicht möglich ist, an dem Wettbewerb teilzunehmen, haben wir uns dazu entschieden, die Einreichungsfrist ins Frühjahr zu verschieben“, erklärt Klimaschutzmanagerin Katharina Lachmann den Schritt. Bis zum 15. April 2024 können die Lehrer, Erzieher und Betreuer nun gemeinsam mit den Kindern Ideen zum Klimaschutz erarbeiten und bei Katharina Lachmann einreichen. „Wir hoffen, den Kolleginnen und Kollegen etwas mehr Luft zu verschaffen und so vielen Einrichtungen die Teilnahme am Klima-Ideenwettbewerb und die Finanzierung eines Klimaschutzprojektes zu ermöglichen.“


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