(M)ein Herz für Goslar - Es spricht: Dorothee Prüssner


Dorothee Prüssner in den Goslarschen Höfen. Foto: Anke Donner; Goslarsche Höfe
Dorothee Prüssner in den Goslarschen Höfen. Foto: Anke Donner; Goslarsche Höfe | Foto: Anke Donner; Goslarsche Höfe

Goslar. Dorothee Prüssner setzt Veranstaltungsreihe „Redezeit“ fort. Nach dem erfolgreichen Start in 2016, wird es auch in diesem Jahr die Veranstaltungsreihe „Redezeit“ auf den Goslarschen Höfen geben. Dieses Mal kommen drei gestandene Frauen, die ein Herz für Goslar haben und sich in ihrer Stadt ganz unterschiedlich einbringen, zu Wort.


Den Auftakt macht Dorothee Prüssner, die man in Goslar vermutlich nicht mehr vorstellen muss. Prüssner ist bekannt wie der sprichwörtliche „bunte Hund“. Sie ist nicht nur gebürtige Goslarerin, sondern auch vielfältig für ihr Goslar engagiert. Sie ist seit zwanzig Jahren Kirchenpädagogin,ihre politische Kariere führte sie bis in den niedersächsischen Landtag.

Sie wird am Samstag, 17. Juni, 11.30 Uhr, die Reihe der kleinen, auf zwanzig Minuten begrenzten Sommerreden auf der Terrasse des HofCafés eröffnen und erklären, warum sie ihrem Goslar immer treu geblieben ist, sich immer noch für ihre Stadt stark macht und ihre Begeisterung für die alte Kaiserstadt seit mehr als 30 Jahren den Touristen und Besuchergruppen zu vermitteln versucht.

Weitere Sommerreden gibt es am 8. Juli mit Dr. Bettina Ruhrberg, der seit vielen Jahren in Goslar lebenden Direktorin des Mönchehaus Museums, und am 5. August mit der langjährigen Bürgermeisterin Renate Lucksch.

Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei.


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