Neue Ausstellung im AOK-Servicezentrum

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Michael Sauthoff, Martin Horstmann, Wilfried Strömer, Michael Gropengießer, Barbara Eberhardt und Frank Schlage sind die "Fotowerkstatt" und stellen ihre analogen Fotografien im AOK-Servicezentrum aus. Fotos. Anke Donner
Michael Sauthoff, Martin Horstmann, Wilfried Strömer, Michael Gropengießer, Barbara Eberhardt und Frank Schlage sind die "Fotowerkstatt" und stellen ihre analogen Fotografien im AOK-Servicezentrum aus. Fotos. Anke Donner | Foto: Anke Donner)



Goslar. Die Ausstellungen der Fotowerkstatt Goslar sind inzwischen zu einer festen Tradition geworden. Auch in diesem Jahr werden rund 55 Fotografien der Goslarer Hobby-Fotografen auf den Fluren der AOK Goslar zu sehen sein.

AOK-Regionaldirektor Rainer Rinne begrüßte die Künstler und Besucher am Donnerstag im Servicezentrum und freute sich, dass es auch in diesem Jahr gelungen ist, die Fotos der Künstler auszustellen. „Es sind tolle und besondere Bilder und ich freue mich, dass wir damit unser Haus verschönern können“, so Rinne und lobte das künstlerische Engagement der Goslarer Truppe, die sich ausschließlich mit der analogen Fotografie beschäftigt.

„Es ist einfach etwas anderes, ob man digital oder analog fotografiert. Es macht einfach Spaß, wenn man das Bild von Anfang bis Ende bearbeitet und sieht, wie es entsteht. Bis zum fertigen Bild erstellen wir alles in Eigenregie unter der fachkundigen Leitung von Michael Sauthoff. Dafür herzlichen Dank. Danke sagen wir auch der AOK, dass wir unsere Bilder hier wieder ausstellen dürfen. Das ist jedes Jahr ein Ziel für uns“, freut sich Wilfried Strömer von der Fotowerkstatt.

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Rainer Rinne und Wilfried Strömer. Foto: Anke Donner)



Die Bilder, die nun ein Jahr lang ausgestellt werden, zeigen ganz unterschiedliche Themen in Farbe oder Schwarz-Weiß-Druck. Während sich Wilfried Strömer mit dem Thema „Frühlingshaft“ beschäftigt hat, haben seine Kollegen Bilder über Technik (Barbara Eberhardt), Streetart (Frank Schlage), Gestern (Martin Horstmann) und London (Michael Gropengießer) geschossen. Natürlich alles analog und von Hand entwickelt, bearbeitet und vergrößert. Der pensionierte Schuldirektor Michael Sauthoff hat das Team bei der Arbeit unterstütz, die Passepartouts und Rahmen gebaut und mit Rat und Tat zur Seite gestanden.


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Die Fotos "London" von Michael Gropengießer. Foto: Anke Donner)



Die Ausstellung ist in den fünf kleinen „Themenwelten“ aufgeteilt. So bekommt jedes Bild und jeder Künstler die Aufmerksamkeit für seine Fotos. Die Fotografen, die allesamt ins Schwärmen geraten, werden sie auf die analoge Fotografie angesprochen, haben sich übrigens vor vielen Jahren in einem Hochschulkurs über analoge Fotografie kennengelernt. Seither frönen sie gemeinsam ihrer Leidenschaft.

Die Ausstellung kann kostenlos zu den Öffnungszeiten des AOK-Servicezentrums besucht werden.


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