Neuwahl des DGB-Kreisvorstands


Von links: Karin Appel (BAU), Klaus-Peter Irmisch (IG Metall), Susanne Ohse (ver.di), Rosemarie
Bergmann (Frauen), Rainer Friedrich (IG BCE), Karin Hille (ver.di), Ulrich Munschke
(GdP), Uschi Güttler (NGG), Holger Kulemann (ver.di). Foto: DGB
Von links: Karin Appel (BAU), Klaus-Peter Irmisch (IG Metall), Susanne Ohse (ver.di), Rosemarie Bergmann (Frauen), Rainer Friedrich (IG BCE), Karin Hille (ver.di), Ulrich Munschke (GdP), Uschi Güttler (NGG), Holger Kulemann (ver.di). Foto: DGB | Foto: DGB

Goslar. Am 7. September wählten in einer konstituierenden Sitzung die von den Einzelgewerkschaften BAU, IG BCE, GdP, GEW, IG Metall, NGG, ver.di sowie von den DGB-Frauen benannten Kolleginnen und Kollegen einstimmig erneut Susanne Ohse (ver.di) turnusgemäß für weitere vier Jahre zur Vorsitzenden des DGB-Kreisverbands Goslar.


Als ihre Stellvertreterin wurde Karin Hille (ver.di) auch einstimmig gewählt. In ihrem Tätigkeitsbericht ließ Susanne Ohse die Schwerpunkte der Arbeit der vergangenen vier Jahre Revue passieren. Themen des DGB-Kreisverbands waren unter anderem: Mindestlohn, Pflegenotstand, Hartz IV, Kinderarmut, sichere Renten und gleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Zuvor hatte sich der Ortsverband Bad Harzburg aus Altersgründen aufgelöst.

Die Kolleginnen und Kollegen des letzten im Landkreis verbliebenen Ortsverbands in Goslar lösten wegen der Doppelbelastung dann auch diesen Ortsverband auf. Damit ist zukünftig der Kreisverband das einzige verbleibende Gremium des DGB im Landkreis Goslar. Wie gewohnt werden auch zukünftig gewerkschaftliche und gesellschaftliche Themen die rein ehrenamtliche Arbeit im Vorstand bestimmen.


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