Rad- und Fußweg zwischen Jürgenohl und Fliegerhorst ist jetzt nutzbar

Eine weitere Verbindungsachse wurde geschaffen, die in Zukunft auch eine Durchlässigkeit bis ins Grauhöfer Holz ermöglichen soll.

Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk (von links) zusammen mit der Familie Bornemann und Mathias Brand.
Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk (von links) zusammen mit der Familie Bornemann und Mathias Brand. | Foto: Stadt Goslar

Goslar. Ein bisher gesperrter Geh- und Radweg zwischen Jürgenohl und Fliegerhorst ist erstmalig nutzbar. Bürgerinnen und Bürger können nun ohne Umweg vom Bunzlauer Weg auf die Straße „Im Fliegerhorst“ gelangen. Das teilt die Stadt Goslar in einer Pressemitteilung mit.


Mit der Maßnahme trägt die Stadtverwaltung dazu bei, die Durchlässigkeit des Fliegerhorstes aus Richtung Jürgenohl sowohl für Fußgängerinnen und Fußgänger, als auch für den Radverkehr zu verbessern. Bereits mit Beginn der Planung zur Erschließung des Fliegerhorstes als Wohn- und Gewerbegebiet hatte die Verwaltung diese Wegeverbindung stets im Blick. Mit dem überall erkennbaren Baufortschritt konnte die Maßnahme nun vertraglich mit der Familie Bornemann fixiert und letztlich umgesetzt werden. Dadurch wurde eine weitere Verbindungsachse geschaffen, die in Zukunft dann auch eine Durchlässigkeit bis ins Grauhöfer Holz ermöglichen wird. Der Geh- und Radweg ist mittels Absperrpfosten für den Autoverkehr gesperrt.

Im Beisein von Familie Bornemann und dem Leiter des Fachdienstes Tiefbau, Mathias Brand, informierte sich Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk über einen weiteren Schritt hin zu einem durchlässig gestalteten Radverkehrsnetz im Stadtgebiet.

Über den Bunzlauer Weg aus Jürgenohl heißt es nun „freie Fahrt“ für Radfahrer in Richtung Fliegerhorst.
Über den Bunzlauer Weg aus Jürgenohl heißt es nun „freie Fahrt“ für Radfahrer in Richtung Fliegerhorst. Foto: Stadt Goslar


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