Roy Kühne: „Ich twittere und werde es auch weiter tun"

von Nick Wenkel


Im Bundestag soll es sich nun endgültig ausgezwitschert haben. regionalHeute.de fragte die Bundestagsabgeordneten aus der Region. Symbolfoto: Pixabay/Nick Wenkel
Im Bundestag soll es sich nun endgültig ausgezwitschert haben. regionalHeute.de fragte die Bundestagsabgeordneten aus der Region. Symbolfoto: Pixabay/Nick Wenkel | Foto: Pixabay

Berlin. Anfang dieser Woche erteilte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble den 709 Abgeordneten im Bundestag per Brief ein Twitter-Verbot. Darin schrieb er, dass das Twittern den Verhandlungen im Bundestag „unangemessen" sei. Für den Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne (CDU) ist Twitter jedoch ein „normales Mittel der Kommunikation".


„Generell ist Twitter ein für mich normales Mittel der Kommunikation und der Mitteilungsmöglichkeit. Ich halte den Nachrichtendienst auch für positiv, da ich kurzfristig Menschen über politische Entscheidungen informieren kann oder Infos verteilen kann. Ergo: Ich twittere und werde es auch weiter tun", erklärt Roy Kühne gegenüber regionalHeute.de.

Der Brief von Wolfgang Schäuble zum Nachlesen:

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Brief: Carsten Müller Foto: Carsten Müller


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