SPD hat nachgefragt: Sudmerberger wünschen sich Garagenhof


Die Ratsherren Torsten Röpke und Stefan Eble hatten die Bürger nach ihren Wünschen für die Nutzung des Geländes der ehemaligen katholischen Kirche in Sudmerberg befragt. Foto: SPD Goslar
Die Ratsherren Torsten Röpke und Stefan Eble hatten die Bürger nach ihren Wünschen für die Nutzung des Geländes der ehemaligen katholischen Kirche in Sudmerberg befragt. Foto: SPD Goslar

Goslar. Wie soll das Gelände der ehemaligen katholischen Kirche in Sudmerberg in Zukunft genutzt werden? Garagenhof, Parkplatz, Wohnbebauung oder Sonstiges? Mit dieser Frage im Gepäck waren die Ratsherren Stefan Eble und Torsten Röpke kürzlich in Sudmerberg unterwegs. Das Ergebnis: Eine klare Mehrheit habe sich für einen Garagenhof ausgesprochen.


Wie die SPD-Fraktionin einer Pressemitteilung bekannt gab, sei das Ergebnis von 62 Befragungen, einigen Votes per WhatsApp, Facebook sowie Telefonanrufen im Gesamtergebnis eindeutig gewesen: Einen Garagenhof wünschen sich die Einwohner von Sudmerberg – auch wegen der Parkplatznot in einigen Bereichen. „Die Befragung war erfolgreich und hat Spaß gemacht, auch bei den eisigen Temperaturen“ meint der neue Ratsherr und Initiator Stefan Eble. Torsten Röpke ist sich sicher, dass Haustürgespräche eine schnelle und gute Möglichkeit sind mit Anwohnern die aktuellen Belange der Ortschaften persönlich zu besprechen. Dabei wurden auch Themen wie Sportplatz, Spielplatz, Bäckerei und Gastronomie genannt. Das Ergebnis, die Gespräche und Eindrücke werd die SPD-Fraktion nun mit in den politischen Prozess einbringen, wie Geschäftsführer Martin Mahnkopf berichtet.

Er bedankt sich bei alle Sudmerbergern, die uns äußerst freundlich ihre Meinung mitgeteilt haben. Gerne werde man die Haustürgespräche auch bei anderen Fragen durchführen, so Mahnkopf weiter.

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