Stadtverwaltung begrüßt ihre berufliche Zukunft


Mit den Azubis Dominica Drab (1. Reihe von links), Denise Eckert, Fabienne Röpke und József Magonyi freuen sich Dr. Oliver Junk (hintere Reihe von links), Oliver Kasties, Artur Rittinghaus sowie Jugendauszubildendenvertreterin Elisa-Marei Pietrzynski (von rechts), Marcel Weißenborn vom städtischen Fachdienst Personal und Vera Tietz. Foto: Stadt Goslar
Mit den Azubis Dominica Drab (1. Reihe von links), Denise Eckert, Fabienne Röpke und József Magonyi freuen sich Dr. Oliver Junk (hintere Reihe von links), Oliver Kasties, Artur Rittinghaus sowie Jugendauszubildendenvertreterin Elisa-Marei Pietrzynski (von rechts), Marcel Weißenborn vom städtischen Fachdienst Personal und Vera Tietz. Foto: Stadt Goslar

Goslar. Vier neue Auszubildende für die Goslarer Stadtverwaltung konnte Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk am Dienstag begrüßen. Denise Eckert und Dominica Drab werden zu Verwaltungsfachangestellten ausgebildet, Fabienne Röpke und József Magonyi sind als Stadtinspektoren-Anwärterinnen gestartet. Das teilt die Stadt Goslar mit.


Besonders mit Blick auf den demografischen Wandel sei beruflicher Nachwuchs wichtig für die Stadtverwaltung, so Junk. In wenigen Jahren werden viele ältere Kollegen in den Ruhestand gehen, wie Personalratsvorsitzender Artur Rittinghaus erklärte. Trotzdem: „Wir wollten die Besten der Besten“, betonte Goslars Gleichstellungsbeauftragte Vera Tietz. Und so mussten sich die vier Auszubildenden gegen rund 30 Mitbewerber in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren durchsetzen.

Dafür hätten die „Neuen“ auch beste Ausbildungsbedingungen, erläuterte Oliver Kasties, Fachbereichsleiter Zentrale Dienste und damit Personalverantwortlicher. Die Azubis werden mit eigenen Laptops ausgestattet und von erfahrenen Mentoren aus der Verwaltung unterstützt. Bei Fragen oder Kritik können sie sich an die Jugendauszubildendenvertretung wenden. Die Stadt Goslar birgt Karrieremöglichkeiten für engagierte und qualifizierte Mitarbeiter. „Wer sich beweist, kann attraktive Stellen und auch Führungspositionen besetzen“, so Junk.

Jetzt ist aber erst einmal Kennenlernen angesagt. Die dreijährige Ausbildung startet am 1. August mit der sogenannten Kick-Off Woche. Das Quartett kann sich untereinander, die Verwaltung und die Kollegen kennenlernen – unter anderem bei einer Klettertour.


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