Goslar. Die Stadt Goslar bereitet sich auf die Ankunft der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vor. Das berichtet die Stadt in einer Pressemitteilung.
"Dennoch tragen wir die Verantwortung für die Menschen in unserer Stadt“, sagt Schwerdtner. Die Stadtverwaltung wappne sich daher
Kontakt nach Polen aufgenommen
Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie Frank Dreßler, zuständiger Fachbereichsleiter des Landkreises, ukrainische Mitbürger. "Wir haben uns mit ihnen unterhalten, zugehört, wie es ihnen geht und was bei ihnen an Informationen aus der Heimat ankommen", erklärt Urte Schwerdtner. "Wir möchten Hilfestellung bieten, wo es nötig und möglich ist.“ Teilnehmer boten ihrerseits aktive Unterstützung an, beispielsweise als Dolmetscher.
Burkhard Siebert habe bereits Kontakt zu Goslars Partnerstadt Brieg in Polen aufgenommen und Unterstützung angeboten. "Dort sind in den vergangenen Tagen bereits Flüchtlinge eingetroffen und es werden täglich sehr viele mehr“, erklärt Schwerdtner. Die Stadtspitze sei darüber hinaus im Austausch mit lokalen Vereinen und Wohltätigkeitsorganisationen. Wer unterstützen möchte, kann sich bei der Stadt Goslar oder dem Landkreis melden. Entsprechende Kontaktdaten werden zeitnah auf www.goslar.de bekannt gegeben.