"Vom Töten leben" - Film und Diskussion mit dem Regisseur


Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Evangelischen Zentrums für entwicklungsbezogene Filmarbeit (EZEF), Brot für die Welt, des PromotorInnen-Programms des Entwicklungspolitischen Informationszentrums Göttingen (EPIZ) und dem St. Jakobushaus in Goslar.  Foto: EFEZ und EPIZ
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Evangelischen Zentrums für entwicklungsbezogene Filmarbeit (EZEF), Brot für die Welt, des PromotorInnen-Programms des Entwicklungspolitischen Informationszentrums Göttingen (EPIZ) und dem St. Jakobushaus in Goslar. Foto: EFEZ und EPIZ



Goslar. "Wie leben Menschen in einer Stadt, in der viele Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen?" Dieser Frage geht der Regisseur Wolfgang Landgraeber in dem Film „Vom Töten leben“ nach, der am Donnerstag, 15. September, 19 Uhr im Goslarer Theater, Breite Straße 86, gezeigt wird. Im Anschluss steht der Regisseur zu einem Gespräch zur Verfügung.

Bereits vor dreißig Jahren besuchte Landgraeber die schwäbische Kleinstadt Oberndorf – auf dem Höhepunkt der Friedensbewegung drehte er den Dokumentarfilm „Fern vom Krieg“. Was hat sich seitdem geändert? Er sucht BürgerInnen, FriedensaktivistInnen und Gewerkschafter auf und versucht mit Beschäftigten des Rüstungskonzerns Heckler & Koch ins Gespräch zu kommen. Sein Film zeigt Kriegsschauplätze im Nahen Osten, in Afrika und auf dem Balkan – dort wurde und wird mit Heckler & Koch-Waffen gekämpft.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Evangelischen Zentrums für entwicklungsbezogene Filmarbeit (EZEF), Brot für die Welt, des PromotorInnen-Programms des Entwicklungspolitischen Informationszentrums Göttingen (EPIZ) und dem St. Jakobushaus in Goslar. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Sie unter www.epiz-goettingen.de


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