Goslar. Auf der unlängst stattgefundenen Jahreshauptversammlung konnte man sich einen Eindruck vom ehrenamtlichen Wirken des Elternvereins am Christian-von-Dohm-Gymnasium (CvD) verschaffen. Wie der Elternverein in einer Pressemitteilung berichtet, wurde im Rahmen der Versammlung auch der Vorstand bestätigt.
Die Mannschaft um den Vorsitzenden Sascha Göritz, bestehend aus Tanja Arth-Bokemüller (Stellvertretende Vorsitzende), Heidi Kopetzki (Kassiererin) und Sandy Feye (Schriftführerin), will auch für das nächste Jahr den Elternverein auf Kurs halten.
"Mit Corona arrangiert"
Nicht dass man es gewollt habe, so der Sascha Göritz in seinem ausführlichen Geschäftsbericht, aber man habe sich mit den Corona-Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf das soziale Schulleben arrangiert und versucht, das Beste daraus zu machen. Und das drückten auch die einzelnen Stationen der Reise durch die vielfältigen Projekte des vergangenen Schuljahres aus: Anschaffung von Mund-Nasen-Bedeckungen mit Schullogo, virtueller Altstadtlauf mit Jahrgangs- und Klassenpreisen, Ehrungen für besonders soziale Engagierte, Materialbeschaffung für den „Bunten Tag“ in der Schule, Unterstützung von Klassen- und Studienfahrten, Fortbildung der Schülervertretung und vieles mehr. „Wir werden uns gerade in diesen Zeiten für eine schöne und erinnerungsreiche Schulzeit unserer Kinder kräftig engagieren,“ so Göritz, „eine Zeit, die auch geprägt davon sein soll, füreinander einzustehen, miteinander die besten Ergebnisse zu erzielen sowie seine eigene soziale Kompetenz zu stärken.“
Robert Metz, Verbindungsmann aus dem Lehrerkollegium betonte bei seinem Grußwort: „Ohne das Engagement unseres Elternvereins wären viele Aktionen an unserer Schule gar nicht oder nur eingeschränkt möglich.“ Die finanziellen Mittel des Vereins seien in Zeiten begrenzter, öffentlicher Mittel das eine, die Ideen und Vernetzung von aktiven Eltern in das Schulleben das andere.
Eltern zum Mitmachen gesucht
Abschließend bat Göritz darum, weiterhin in der Elternschaft für den Elternverein zu werben. Mitglieder seien neben Kreativität und Netzwerkarbeit die wichtigste Zutat für ein erfolgreiches Wirken für die Kinder und Jugendlichen.
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