Wegeschäden im Nationalpark – Das Aufräumen hat begonnen


Symbolfoto: Alec Pein
Symbolfoto: Alec Pein | Foto: Alec Pein

Sankt Andreasberg. Auch im Nationalpark hat der Starkregen der letzten Tage Schäden angerichtet. Wege waren zu reißenden Bächen geworden und haben Wegematerial und Geröll mit sich gerissen. Die Mitarbeiter des Nationalparks nehmen jetzt die Schäden auf und versuchen die Wege so schnell wie möglich wieder begehbar zu machen.


Insbesondere im nördlichen Teil des Nationalparks, also im Bereich um Bad Harzburg, ist jedoch noch mit größeren Einschränkungen zu rechnen. Hier kann auch die Buslinie 875 von Bad Harzburg zum Luchsgehege an der Rabenklippe noch nicht wieder bedient werden.

In den Hochlagen und im südlichen Teil des Nationalparks (Ackerstraße, Achtermann, Hahnenkleeklippen) ist die Lage wesentlich entspannter. Wanderer sollten bergtaugliches Schuhwerk tragen und auf schwer begehbare Wegeabschnitte eingestellt sein.

Die Moore sind wassergesättigt, so dass auf den Wanderwegen der Hochlagen immer wieder mit Feuchtstellen und erhöhter Rutschgefahr zu rechnen ist. Von Moutainbike-Unternehmungen rät die Nationalparkverwaltung derzeit ab.


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