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Haben die Geschäftsstellen der Öffentlichen Versicherung eine Zukunft?

Im Gespräch mit regionalHeute.de Chefredakteur Werner Heise spricht der Vorsitzende der Öffentlichen Versicherung Braunschweig über die Zukunft der Geschäftsstellen.

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Knud Maywald - Vorstandsvorsitzender der Öffentlichen Versicherung Braunschweig | Foto: Thomas Stödter / Video: Thomas Stödter

Region. Entgegen dem Trend will die Öffentliche Versicherung Braunschweig auch in Zukunft an ihren rund 150 Geschäftsstellen in der Region festhalten. Das erklärte deren Vorstandsvorsitzender Knud Maywald im Gespräch mit regionalHeute.de Chefredakteur Werner Heise. Trotz der Coronapandemie und der hier gemachten digitalen Erfahrungen habe das persönliche Gespräch zugenommen.



"Natürlich fragen wir uns strategisch immer wieder, ist das auch das Modell für die Zukunft", sagt der Vorstandsvorsitzende. Doch man erlebe es immer wieder, dass es nach wie vor und auch bei den jungen Menschen einen sehr hohen persönlichen Beratungsbedarf gebe. Maywald führt dies auf die beratungsintensiven Produkte des Versicherungswesens zurück. Bei der Wohngebäudeversicherung oder auch der Altersvorsorge gebe es viele Fragen und individuelle Entscheidungen zu treffen. In der Coronapandemie, hätte man eigentlich damit gerechnet, dass der Direktvertrieb enorm zulege. "Das ist aber gar nicht der Fall! Im Gegenteil, das hat sogar ganz leicht abgenommen", sagt Maywald.

Das bedeute nun aber nicht, dass die Digitalisierung haltmacht vor der persönlichen Beratung. Die Öffentliche Versicherung will hier auf eine Verknüpfung der beiden Bereiche setzen. Mehr dazu im oben angezeigten Video.

Das komplette Gespräch mit Knud Maywald, dem Vorstandsvorsitzenden der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, finden Sie hier.


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