Hauseigentümer kritisierten Paket als "mindestens ein Jahr zu spät"

Vor dem Hintergrund des "Wohnbaugipfels" im Kanzleramt kritisiert der Eigentümerverband Haus & Grund die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung als deutlich zu spät.

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Häuser in einem Dorf (Archiv)
Häuser in einem Dorf (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Berlin. Vor dem Hintergrund des "Wohnbaugipfels" im Kanzleramt kritisiert der Eigentümerverband Haus & Grund die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung als deutlich zu spät. "Die Bundesregierung hat nun in aller Eile ein Maßnahmenpaket erstellt, dass die schlechte Bilanz ihrer bisherigen Wohnungspolitik überdecken soll", sagte Verbandspräsident Kai Warnecke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben).


"Das Paket kommt aber mindestens ein Jahr zu spät." In der Zwischenzeit habe die Regierung sogar einiges dafür getan, um ihre Bilanz weiter zu verschlechtern, das "Chaos" um das Heizungsgesetz sei dabei wohl das prominenteste Beispiel. "So darf es nicht weitergehen", sagte Warnecke den Funke-Zeitungen. "Wir erwarten jetzt einen ernsthaften Dialog. Der Wohngipfel bietet dafür leider keine Gelegenheit."




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