4. Helmstedter Lesewoche


Symbolfoto: pixabay
Symbolfoto: pixabay | Foto: Pixabay

Helmstedt. Am 23. September beginnt um 23 Uhr nach Informationen des Landkreises die vierte Helmstedter Lesewoche mit einer Mitternachtslesung im Zonengrenz-Museum Helmstedt.


Sie wird von Dienstag, den 25. September bis Freitag, den 28. September täglich ab 19 Uhr fortgesetzt. Als Gemeinschaftsveranstaltung von Museum und Helmstedter Schreibwerkstatt werden fünf regionale Autorinnen und Autoren aus ihren Werken lesen. Auf dem Programm stehen Erzählungen, Lyrik, Auszüge aus einem bisher unveröffentlichten Roman sowie ein Freitagskrimi.

Die Autorin Karin Bottke, Initiatorin der Lesewoche und Leiterin der Helmstedter Schreibwerkstatt, beginnt mit der Lesereihe in der Nacht von Sonntag auf Montag. Sie befasst sich in ihrem neuesten, bisher unveröffentlichten Roman mit den Themen Schuld und Sühne. Nach einer Lesepause am Montag wird die Reihe am Dienstag um 19 Uhr mit „Lyrik und Prosa aus einem vollen Leben“ von Wolfgang Dorsch fortgesetzt. Er ist unter anderem für die Reihe „Es muss nicht immer Goethe sein“ im Kulturpunkt West in Braunschweig zuständig. Es folgt am Mittwoch Helga Thiele-Messow von der AG Literatur der Braunschweigischen Landschaft e.V. mit dem Thema „Grenzüberschreitungen“, dem Wagnis, im Leben etwas zu verändern. Am Donnerstag wird Eva Prüße, die seit fast zwölf Jahren der Schreibwerkstatt angehört, in ihrer Erzählung „Baumwollmond“ einen Text gegen Rassismus und für Toleranz präsentieren. Am Freitag wird Uwe Brackmann, Leiter der Gruppe Wortmaler, die im Kulturzentrum Herrenhaus Sickte beheimatet ist, mit einem „Freitagskrimi“ den spannenden Abschluss bilden. Der Eintritt ins Museum und zu den Lesungen ist kostenlos, jede(r) ist willkommen.


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