B244: Bauarbeiten bei Jerxheim verzögern sich

Die Arbeiten sollen bis voraussichtlich Ende 2024 andauern.

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Symbolbild | Foto: pixabay

Helmstedt. Die Bauarbeiten im Zuge der Erneuerung der Bundesstraße 244 im Bereich Bahnhof Jerxheim dauern an. Wegen witterungsbedingter Verzögerungen im Bauablauf bleibt der Abschnitt zwischen der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt und der Einmündung zur L623 voraussichtlich noch bis Ende April voll gesperrt. Darauf weist die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel hin.



Der Verkehr wird wie schon in den vergangenen Wochen von der B244 in Jerxheim über Watenstedt, Barnstorf, Uehrde, Winnigstedt, Mattierzoll, Hessen (Sachsen-Anhalt), Rohrsheim (Sachsen-Anhalt) und Dedeleben (Sachsen-Anhalt) umgeleitet – in der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung über dieselbe Strecke.

Nach Fertigstellung dieses Bauabschnitts beginnen die Arbeiten auf der B244 weiter nördlich zwischen der L 623-Einmündung und Jerxheim. Auch dieser Abschnitt muss voll gesperrt werden. Die L 623 in und aus Richtung Beierstedt und weiter zur Landesgrenze ist zu diesem Zeitpunkt wieder befahrbar.

Fertig erst Ende 2024


Voraussichtlich im 3. Quartal dieses Jahres wird dann die L623 bis nach Beierstedt unter Vollsperrung neu asphaltiert. In der Ortsdurchfahrt von Bahnhof Jerxheim werden zusätzlich Gehwege und Entwässerungsanlagen erneuert. Die Arbeiten starten erst, wenn die B244 wieder durchgängig befahrbar ist. Hierzu wird es noch weitere Informationen vor dem Beginn der Arbeiten geben.

Mit einem Ende aller Baumaßnahmen ist Ende 2024 zu rechnen. Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.


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