Bekommt Helmstedt eine neue Berufsfachschule?

von Sandra Zecchino


Nach dem Abschluss zum Sozialpädagogischen Assistenten hätten die Schüler die Möglichkeit, sich innerhalb von zwei Jahren zum Erzieher ausbilden zu lassen. Symbolfoto: pixabay
Nach dem Abschluss zum Sozialpädagogischen Assistenten hätten die Schüler die Möglichkeit, sich innerhalb von zwei Jahren zum Erzieher ausbilden zu lassen. Symbolfoto: pixabay | Foto: Pixabay

Helmstedt. Nachdem der Antrag, an der BBS Helmstedt eine Berufsfachschule Sozialpädagogischer Assistent einzurichten, bereits am 8. November bei der Landesschulbehörde eingereicht wurde, wird nun sehnsüchtig auf die Entscheidung gewartet. Alle Beteiligten, die Schule und der Landkreis, hoffen auf einen positiven Bescheid.


Das berichteten Heide Klimm, Schulleiterin der BBS Helmstedt, Thomas Wippich, Geschäftsbereichsleiter Schule, Kultur und Sport des Landkreises, sowie Hans Werner Schlichting, Erster Kreisrat, im Gespräch mit regionalHeute.de.

Mittlerweile gebe es fast 30 Anmeldungen und die Schule stehe in den Startlöchern, um die neue Schulform umzusetzen, so Klimm. Und egal wie viele Anmeldungen noch kämen, die Schule gehe davon aus, dass alle angenommen werden, wenn die Berufsfachschule umgesetzt wird. Doch auch wenn sich der Landkreis und die Schule einig seien, hänge alles von einem positiven Bescheid der Landesschulbehörde ab, betont Schlichting. Und da könne man aktuell nur warten und hoffen.

Erster Schritt zur Erzieherausbildung


Nach dem Abschluss zum Sozialpädagogischen Assistenten hätten die Schüler die Möglichkeit, sich innerhalb von zwei Jahren zum Erzieher ausbilden zu lassen. Eine entsprechende Fachschule in Trägerschaft des Landkreises könnte langfristig ebenfalls diskutiert werden.

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