Bürgermeisterwahl in Helmstedt: SPD gibt Kandidaten bekannt

Die SPD Helmstedt hat auf ihrer Mitgliederversammlung am Freitag einstimmig ihren Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Helmstedt gewählt.

Die SPD Helmstedt hat Rudolf Meyer-Sorge als Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Helmstedt gewählt.
Die SPD Helmstedt hat Rudolf Meyer-Sorge als Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Helmstedt gewählt. | Foto: Privat

Helmstedt. Die SPD Helmstedt hat am Freitag Rudolf Meyer-Sorge einstimmig zum Kandidaten für das Bürgermeisteramt gewählt. Der 30-jährige Verwaltungswirt ist Vorsitzender der Gruppe SPD/Die Linke im Stadtrat und seit vielen Jahren kommunalpolitisch aktiv.

Das geht aus einer Pressemitteilung am heutigen Freitag hervor.


Rudolf Meyer-Sorge, 30 Jahre alt, ist in Helmstedt fest verwurzelt. Als Verwaltungswirt und Vorsitzender der Gruppe SPD/Die Linke im Stadtrat bringt er umfangreiche kommunalpolitische Erfahrung mit. „Ich freue mich über das einstimmige Vertrauen der SPD-Mitglieder. Das zeigt, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen, um Helmstedt weiter voranzubringen. Mir ist wichtig, dass wir in dieser Stadt alle mitnehmen – egal, ob jung oder alt, ob Alteingesessene oder Zugezogene“, so Meyer-Sorge.


Meyer-Sorge stellte Schwerpunkte vor


Meyer-Sorge stellte bei seiner Vorstellung mehrere politische Schwerpunkte vor. Dazu zählen eine stärkere Integration und Teilhabe in der Stadtgesellschaft, Investitionen in Bildung und moderne Schulgebäude sowie eine klare Priorisierung bei der Sanierung von Straßen. Zudem betonte er die Bedeutung einer aktiven Wirtschaftspolitik, um Helmstedts Lage zwischen Braunschweig, Wolfsburg und Magdeburg besser zu nutzen und Arbeitsplätze zu sichern. Auch die öffentliche Sicherheit will der Kandidat stärken, unter anderem durch eine engere Zusammenarbeit von Stadt und Polizei sowie durch einen ausgebauten kommunalen Ordnungsdienst.


Die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Alexandra Girod und der Unterbezirksvorsitzende Jörn Domeier begrüßten das einstimmige Votum und hoben Geschlossenheit und Zuversicht innerhalb der Partei hervor.

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