Helmstedt. Der Helmstedter Wahlkreisabgeordnete Jörn Domeier (SPD) war zum Gespräch im HELIOS Klinikum Helmstedt, berichtet das Abgeordnetenbüro Jörn Domeier in einer Pressemitteilung. Das ehemalige Kreiskrankenhaus bewegt die Helmstedter immer wieder.
Einig seien sich wohl alle, dass eine Geburtsstation mit Gynäkologie wichtig ist. Für die Patientinnen und Patienten aber eben auch für die Attraktivität des Standortes Landkreis Helmstedt an sich. In einem vertrauensvollen Gespräch mit der Pflegedienstleitung, Aline Preibisch und dem Geschäftsführer der HELIOS Helmstedt, Matthias Hahn, sei die Wichtigkeit der Abteilung ausdrücklich genannt wurden. Herr Hahn sieht die Möglichkeit von mehr Geburten als sie zurzeit in der HELIOS Klinik durchgeführt werden. Das wünscht sich auch Jörn Domeier und bringt das Thema einer eigenen Kinderstation zur Vollversorgung heraus. „Wie mir einige Hebammen mitteilten, werden sehr viele Geburten aufgrund des Fehlens einer Kinderstation, in Wolfsburg geplant.“
Neben dem Thema der Geburtshilfe gab es aber noch zahlreiche andere Punkte, die thematisiert wurden. Der SPD Abgeordnete sprach mit der Hausleitung, die Themen Pflegehilfspersonal, Ausgliederungen von Aufgaben beziehungsweise Bereichen, Einsatz des Storchenwagen zur Unterstützung für das Klinikum Gifhorn und weiteres mehr an. Die drei Gesprächspartner waren sich dabei einig, dass der Dialog weiter fortgesetzt werden muss.
Auch hatte die HELIOS Klinik ganz konkret eine Bitte an Domeier. Der Ausbildungsstandort Helmstedt würde enorm an Attraktivität gewinnen, wenn mehr Wohnraum für junge Nachwuchskräfte vorhanden wäre, dies nahm der Landtagsabgeordnete für den Landkreis Helmstedt als Arbeitsauftrag mit aus der Klinik.
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