Gewerbegebiet A2-Barmke: Stadt benötigt weitere Flächen

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Für das geplante Gewerbegebiet in Barmke ist noch einiges zu tun. Symbolfoto: Alexander Panknin
Für das geplante Gewerbegebiet in Barmke ist noch einiges zu tun. Symbolfoto: Alexander Panknin | Foto: regionalHeute.de

Helmstedt. Um das „Gewerbegebiet A2-Barmke“ realisieren zu können, benötigt die Stadt weitere Flächen, die von der Feldmarkinteressentschaft Barmke erworben werden sollen. Eine entsprechende Beschlussvorlage steht am Dienstag im Ortsrat Barmke auf der Tagesordnung. Die Entscheidung fällt der Rat der Stadt.


Im Rahmen der Bauleitplanungsei es erforderlich geworden, das Plangebiet zu erweitern, um dort insbesondere Flächen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie für ein Regenrückhaltebecken zu schaffen, heißt es in der Begründung. Fernersei die Verlegung eines Entwässerungsgrabens berücksichtigt worden. Dievon der Stadt Helmstedtzu kaufenden Wege- und Grabenflächen umfassen insgesamt 8.729 Quadratmeter. Der Kaufpreis beträgt 8 Europro Quadratmeter, somit vorläufig 69.832Euro.




Stadt und Landkreis Helmstedt beabsichtigen, unmittelbar an derA2-Anschlussstelle Rennau auf Flächen im Ortsteil Barmke ein Gewerbegebiet zu initiieren. In ihm sollen Gewerbebetriebe angesiedelt werden, die die unmittelbare Nähe zu einer Autobahn suchen.




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