Helmstedt. Der Zweckverband Braunschweig hält eine Raumordnungsverfahren für das Gewerbegebiet in Barmke direkt an der Autobahn für nicht notwendig. Daher kann die Stadt Helmstedt nun einen Bebauungsplan erstellen und den Flächennutzungsplan anpassen.
Plan ist, die Grundstücke in Barmke günstig anzubieten, damit sich möglichst viele Unternehmen dort ansiedeln. Möglich wird das durch Fördergelder und Investorenbeiträge. Das Projekt ist in Barmke und Rennau nicht unumstritten, da es neben bis zu 360 Ausbildungs- und Arbeitsplätzen auch Lärm und Dreck für die Bewohner mit sich bringt. Auch der massive Eingriff in die Natur wird von den Bewohner kritisiert. Mit dem Beschluss im Fachbereich Planen und Bauen wurde nun dennoch ein weiterer Schritt hin zum Gewerbegebiet getan.
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