Graslebener Kinder besuchen den VfL Wolfsburg


Die Gruppe der Graslebener Kinder in der Volkswagenarena.

Foto: Samtgemeinde Grasleben
Die Gruppe der Graslebener Kinder in der Volkswagenarena. Foto: Samtgemeinde Grasleben

Grasleben. Im Rahmen der Ferien(s)passaktion organisierte die Samtgemeinde Grasleben einen Ausflug in die Wolfsburger Volkswagenarena. Hier wurden den mitgereisten Kindern das Stadion gezeigt. Sie durften sogar in die Kabine des VfL Wolfsburg, wie die Samtgemeinde in einer Pressemitteilung berichtet.


"Ferien voller Abenteuer" versprach der diesjährige Ferien(s)pass der Samtgemeinde Grasleben und umfasste dementsprechend allerlei Aktivitäten. Erstmalig stellte demnach auch die Samtgemeinde selbst wieder Mittel für die Durchführung einer Veranstaltung zur Verfügung, sodass auf Wunsch von Samtgemeindebürgermeister Gero Janze in die Fußballwelt des VfL Wolfsburg gereist werden konnte. Organisiert habe die Fahrt, an der 14 Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren teilgenommen hätten, Maren Duckstein, die bei der Gemeinde für die Koordination der Ferien(s)passangebote zuständig ist. Die Anreise sei umweltfreundlich und kostengünstig gewesen– mit dem regulären Linienbus. In Wolfsburg angekommen ging es nach einem kurzen Ausflug auf den Abenteuerspielplatz richtig los: Arena-Guide „Kalle“ zeigte demnach den Kindern (fast) alle Ecken der Volkswagen Arena. Besonders die Heimkabine, die offizielle Auswechselbank, aber auch der Ausblick vom höchsten Punkt im Stadion, seien ein besonderes Highlight für die Kinder gewesen. Auch die personalisierten Autogrammkarten lösten laut der Samtgemeinde geradezu Begeisterungsstürme aus. Zum Abschluss sei es mit dem Linienbus zurück ins heimische Freibad nach Grasleben gegangen. Zur Erinnerung wurde dann noch jedem Kind eine Tüte mit Fanartikeln vom VfL – natürlich inklusive der eigenen Autogrammkarte – überreicht. Auch das Betreuerteam habe den Ausflug als abenteuerlich empfunden: Samtgemeindebürgermeister Gero Janze stellte schließlich scherzend fest, dass ein Tag im Büro doch deutlich weniger anstrengend sei. Da das Angebot so gut angenommen wurde, soll es auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden. Vielleicht dann mit einem Ausflug ins Eintracht Stadion nach Braunschweig. In diesem Fall, so Janze augenzwinkernd, müsse aber sein allgemeiner Vertreter Kai Schulz als Anhänger der Blau-Gelben einspringen.


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