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Helmstedts Bürgermeister hat "Ja" gesagt

Die Hochzeit sorgte am Wochenende für viel Trubel in der Innenstadt.

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Die Feuerwehrleute der Stadt Helmstedt, hier Marcus Nessel, und die Ortsfeuerwehren sorgten dafür, dass das Paar von oben auf die Gratulanten sehen konnte.
Die Feuerwehrleute der Stadt Helmstedt, hier Marcus Nessel, und die Ortsfeuerwehren sorgten dafür, dass das Paar von oben auf die Gratulanten sehen konnte. | Foto: Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Die Hochzeit des Helmstedter Bürgermeisters Wittich Schobert hat am vergangenen Wochenende für viel Trubel in der Innenstadt gesorgt. Auf dem Marktplatz hatten sich nach dem Ja-Wort, das sich Antje Rother (geborene Wahnschaffe) und Wittich Schobert im Sitzungssaal des Rathauses gaben, zahlreiche Gratulanten versammelt.



Angetreten waren alle Ortsfeuerwehren der Stadt Helmstedt, Handballfreundinnen, Parteifreunde und noch viele mehr, die dem Brautpaar direkt gratulieren wollten.

Den eigenen Chef vermählt


Zuvor hatte die aufgeregte Standesbeamtin Claudia Löw das Paar getraut. Immerhin kommt es nicht alle Tage vor, dass man seinen Chef vermählt. Löw meisterte die Zeremonie trotz schlafloser Nächte mit Bravour. Zur stimmungsvollen Eheschließung trugen ebenfalls Schoberts Geschwister Manuela und Wolfram bei, die romantische Lieder musizierten.

Im von Familie und Freunden voll besetzten Ratssaal vollzog Standesbeamtin Claudia Löw die stimmungsvolle Trauung.
Im von Familie und Freunden voll besetzten Ratssaal vollzog Standesbeamtin Claudia Löw die stimmungsvolle Trauung. Foto: Katja Weber-Diedrich


Mit den Blumenstreukindern Leni und Jette vorne weg verließen die frisch Vermählten nach einer Dreiviertelstunde das Rathaus über den Haupteingang, wie es sich für das Stadtoberhaupt gehört. Weil mit einer großen Zahl an Gratulanten gerechnet worden war, war ein kleines Catering aufgebaut worden, sodass alle anstoßen konnten.

Helmstedts stellvertretender Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Diedrich und Geschäftsbereichsleiter Thomas Bode warteten mit einem Sägebock auf das Ehepaar.
Helmstedts stellvertretender Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Diedrich und Geschäftsbereichsleiter Thomas Bode warteten mit einem Sägebock auf das Ehepaar. Foto: Katja Weber-Diedrich


Dieser Artikel erscheint in Kooperation mit dem HELMSTEDTER SONNTAG und wurde dort im Original veröffentlicht.


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